Keine Doppelstrukturen beim ÖPNV - Bad Urach: Gartenschau 2027
Die Überquerung der Bundesstraße B28 mit der RSB macht technisch nur einen Sinn, falls man danach mit den Schienen in Richtung Wilhelmsplatz und weiter zum Friedhof fahren wollte, was in manchen öffentlichen Planungsunterlagen zur RSB so vorgesehen ist. Das durch Urach zu bauen wäre sehr schwierig und teuer, da jetzt schon zu wenig Platz in der Uracher Innenstadt ist und es wäre sowieso unnötig: Es würde nur eine Parallelstrecke zum vorhanden Stadtbus entstehen. Solche Doppelstrukturen sind grundsätzlich unnötig und in der Zukunft wahrscheinlich sowieso unfinanzierbar. Also kann man auch auf den Bahnübergang in der B28 verzichten.
22.03.2021, Stefan Bader
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